XXL VIP-BUS

XXL VIP-BUS

Luxury meets Classic

Pressemitteilung November 2011

 

Stretch-Limousinen sind auch heute noch der Inbegriff von Luxus und beileibe keine Alltäglichkeit auf deutschen Straßen, auch wenn sie nicht mehr so sensationell wirken wie noch vor 20 Jahren. Mittlerweile gibt es fast alles, von der Mercedes S-Klasse bis zum Hummer in ultralanger Version. Wenn die Stretch-Limo allerdings auf einem alten VW Bus der Baureihe T3 basiert, ist dem Chauffeur sowie den Insassen die Aufmerksamkeit sämtlicher Passanten sicher.

Entstanden ist das exklusive Einzelstück in Berlin, genauer gesagt in den Hallen des markenoffenen Kfz-Betriebes von Christian Lemke und Stefan Schreiber. "Die Werkstatt" gilt unter anderem als Spezialist auf dem Gebiet der älteren VW Transporter. Hier entstand zusammen mit einigen weiteren VW-Bus-begeisterten Freunden die Idee zur Langversion des T3. Dabei legte man großen Wert auf die Qualität der Arbeiten, "Basteleien" sucht man vergebens. Damit die spätere Straßenzulassung kein Problem darstellt, wurden Sachverständige von Beginn an in das Projekt eingebunden. Aus insgesamt fünf einzelnen Transportern schuf man in mehr als 3000 Arbeitsstunden eine 8,5 Meter lange Stretch-Limousine mit drei Achsen. Gerade die Konstruktion als Dreiachser macht das Fahrzeug besonders stabil, bedurfte aber großer ingenieurstechnischer Leitungen bei der Planung. Diverse Versteifungen verhindern darüber hinaus ein Durchhängen der Karosserie. Alle Segmente wurden mittels modernster Laser-Technik ausgerichtet. Die seitliche Schiebetür verlängerte die Crew von "Die Werkstatt" für einen bequemen Einstieg auf 2,5 Meter Länge, wohingegen das riesige Schiebedach mehr dem Wohlfühlambiente zugute kommt.

Technisch tat sich ebenfalls Einiges unter dem neuen Blech. Das Serientriebwerk wurde durch einen modernen, 180 PS starken V6 Diesel aus einem VW Passat ersetzt, um dem höheren Gewicht Rechnung zu tragen. Selbstverständlich verfügt das an ein Automatikgetriebe gekoppelte Aggregat über zeitgemäße Partikelfilter. Auch aus Gewichtsgründen musste die Bremsanlage auf den neuesten Stand der Technik gebracht werden. Hinter den sechs RH-Alufelgen sitzen nun kraftvolle Scheibenbremsen. Die Fahrerkabine wurde mit einem in Handarbeit entstandenen Armaturenbrett aufgewertet, dass aus zwei Passat-Cockpits modelliert wurde. Neu gepolsterte und bezogene Sitze sowie edle Materialien verströmen auch im Arbeitsbereich des Chauffeurs nobles Ambiente. Auf einem ausklappbaren Monitor kann er zudem jederzeit das Geschehen im Passagierabteil verfolgen.

CarHifi-Berlin

 

Besonders bemerkenswert ist die aufwendige Beleuchtungs- und Illuminationstechnik im Interieur. Hier verbaute "CarHifi-Berlin" diverse LED-Strahler, LED-Lichtschlangen und einen handgefertigten Sternenhimmel mit Glasfaser-Lichtleittechnik. Steuerbar ist die komplette Anlage einzeln von der Fahrerkabine aus. So ist für jede Stimmung das richtige Licht an Bord! Daneben sorgt eine integrierte Heizungs- und Klimaanlage jederzeit für angenehme Temperaturen.

Damit möglichst viele Interessenten in den Genuss dieser exklusiven Art der automobilen Fortbewegung kommen, ist demnächst die Vermietung dieser gestretchten Bulli-Limo geplant.